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Was kostet Baustrom?

Die Baustrom Kosten hängen von mehreren Einzelkosten ab. Zunächst muss ein Stromanschluss bereitgestellt werden, welcher Kosten in Höhe von ca. 300 € Kosten verursacht. Es wird darüber hinaus ein Zähler angebracht, der mit Kosten von ca. 50 € zu Buche schlägt.

Der Baustromkasten kann vom Versorgungsunternehmen oder auch bei einem Elektrounternehmen gemietet werden. Ansonsten zahlen Sie in der Regel einen festgelegten Tarif für das Anmelden, Koordinieren und Aufstellen des Baustromverteilers von ca. 80 – 100 € sowie die monatliche Miete für den Baustromverteiler mit Zubehör, die im mittleren zweistelligen Bereich liegen sollte. Kleine zusätzliche Baustromverteiler können Sie übrigens auch schon recht günstig für 50 bis 100 Euro selbst kaufen. Die großen Hauptgeräte kosten zwischen mehreren Hundert und über 1.000 €

Hinzu kommen die Stromkosten selbst, die je nach verwendeter Baumaschine und deren Strombedarf natürlich ebenfalls die Baustrom Kosten in die Höhe treiben können. In der Regel wird aber während der Antragsphase ein Grundpreis mit dem Stromversorger vereinbart.

Baustrom-Kosten

Baustrom Kostenaufstellung

Bei einer Bauzeit von 3 – 6 Monaten wird Ihnen der Baustrom Kosten von ca. 700 – 1000 Euro bereiten. In der folgenden Tabelle sehen Sie eine Aufschlüsslung der Baustrom Kosten.

LeistungKosten (zzgl. MfSt)
Bereitstellung des Stromanschlussesca. 300 €
Leihgebühr für den Baustromverteilerca. 50 € pro Monat
Einbau des Stromzählersca. 50 €
Stromkosten (Grundpreis) ca. 35 €
Aufstellung und Abnahme durch Elektrikerca. 100 €
Gesamtkostenca. 700 – 1.000 €*

* bei einer Bauzeit zwischen 3 und 6 Monaten.

Welche Kosten sind beim Baustrom zu erwarten?

  • Kauf/Miete des Baustromkastens
  • Anschluss des Baustromkastens an Anschlussstelle
  • Einbau des Stromzählers in den Baustromkasten
  • Installation und Inbetriebnahme des Baustromkastens
  • Baustromverbrauch
  • Deinstallation des Baustromkastens/Stromzähler
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Wie lässt sich bei Baustrom Kosten einsparen?

Um die Kosten für den Baustrom zu senken, sollten Sie versuchen, die Wege zwischen Baustromkasten und Baustelle möglichst gering zu halten. So wird der Spannungsverlust geringer ausfallen und die Kabel sind nicht so anfällig für Schäden. Zudem fallen die Kosten für benötige Kabel geringer aus.

Sie sollten sich vor Baubeginn auch im Klaren darüber sein, welche Werkzeuge Sie später auf dem Bau benötigen. So stellt der Baustromverteiler sowohl einen 230-Volt-Stromanschluss, als auch einen Starkstromanschluss bereit, der für schweres Gerät wie Baukräne genutzt werden kann. Die Stromleistung später noch einmal anzupassen, erzeugt unnötige Mehrkosten.

Zudem ist Baustrom beim Netzbetreiber immer teurer als Hausstrom. Es lohnt sich also, möglichst früh einen Hausstrom, bzw. Hausanschluss einzurichten. Dazu brauchen Sie einen Stromverteiler in einem abgeschlossenen Raum.

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